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Spannung für Anspruchsvolle 

Stell dir vor, du siehst dein eigenes Sterbebild

Hubertus Armbruster, Inhaber einer führenden Münchner Werbeagentur, ist glücklich: Seine ganze Familie begleitet ihn zum Mai-Ausflug nach Südtirol. Da hält er im Totenkirchl auf der Villanderer Alm plötzlich sein eigenes Sterbebild in Händen. In dreiunddreißig Tagen wird er das Zeitliche segnen. Er glaubt an einen dummen Scherz, bis ein grausamer Mord seine heile Welt in tausend Stücke reißt.
Amadeus von Waldenbruck bleibt wenig Zeit, das Rätsel zu lösen. Hilflos muss er mitansehen, wie das Menetekel den einst so selbstsicheren und lebensfrohen Agentur-Boss unerbittlich zermürbt. Kann er den heimtückischen Mörder in letzter Minute aufhalten?
(Foto Annette Büscher/eigenes Archiv)


Auszug aus einer Leserstimme vom 1.10.2019:

Gut gefallen hat mir auch, dass so ganz nebenbei viel über das liebenswerte München eingeflossen ist. Ich konnte sogar noch neues erfahren: zum Beispiel, dachte ich immer, dass das Glockenspiel am Marienplatz immer nur die Schäffler-Tanz-Melodie "aber heit is kalt" spielt. Ab Mai wird aber auch der "Bierwalzer" gespielt. Das im Biergarten am Viktualienmarkt täglich eine andere Brauerei ihr Bier ausschenkt, wusste ich als Münchnerin auch nicht.

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Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles, ach wir Armen




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